Mittelgeber :
Forschungsbericht : 1994-1996
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Viele in der Umwelt persistente Chemikalien haben eine bisher nur ungenügend erforschte direkte oder indirekte endokrine Wirkung. So ist z.B. für Chlorbenzole, diortho-substituierte PCB und ihre Hydroxy-Metabolite und bestimmte DDT-Metabolite eine estrogene Wirkung bekannt. Eine mögliche Bedeutung in der Pathogenese des Mammakarzinoms wird diskutiert. Mit Hilfe des zu entwickelnden Screeningsystems sollen relevante Umweltchemikalien auf eine estrogene aber auch eine andere endokrine Wirkung hin untersucht werden.
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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96